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Programm 2024

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Mittwoch, 7. 2. um 19.30 Uhr

„Reiner KRÖHNERTs ER“

Stephen KINGs ES lebt - hat seine Niederlage gegen die kleinen Paschas vom Club der Verlierer gut überstanden und heißt heute Friedrich Merz.
Ein gutes Lachen ist in der heutigen Zeit eines, das einem im Halse stecken bleibt. Reiner Kröhnert liefert hier zuverlässig. Egal ob er Trump parodiert, Robert Habeck, Boris Becker oder Klaus Kinski u.v.a. – immer erzeugt er beim Zuschauer das Gefühl, die parodierten
Personen auf eine neue, teils verstörend-heitere Weise kennenzulernen.
Die Tatsache, dass er trotz beißender Kritik nie die Grenze des Diffamierenden überschreitet, macht Kröhnert zu einem Kabarettisten und Parodisten, den man ernst nehmen muss - während gleichzeitig das Lachen dort steckt, wo es hingehört: im Hals.

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In seinem nunmehr 14. Programm “Reiner KRÖHNERTs ER” lässt er es allerdings derart gruselig krachen, dass einem das Lachen nicht nur im Halse stecken bleibt, sondern bisweilen auch einen eiskalten Schauder über den Rücken laufen lässt. Denn die Zukunft gehört dem 1,98 Meter großen Teutonen Friedrich Merz. Er lauert auf jedwede sich bietende Machtlücke und so hängt das Damoklesschwert einer drohenden Merzrevolution über der Wackel-Ampel.
Kein anderer als der Altmeister des politischen Parodiekabaretts Reiner Kröhnert, ebenfalls 1,98 Meter, verkörpert Friedrich Merz so authentisch in Größe, Mimik und Sprache, dass man fast schon vom doppelten Friederich sprechen könnte.Vorhang auf, für Reiner Kröhnerts pikant-brisantes Prominenten-Panoptikum! ER weiß “Lachen ist der Hoffnung letzte Waffe”.

Viel Vergnügen!

2022 Kleinkunstpreis Baden-Württemberg/Ehrenpreis

 


 

Mittwoch, 21. Februar um 19.30 Uhr, wegen großer Nachfrage Zusatztermin am 13. März um 17.00 Uhr !

„Pölitz allein im Haus“ ( diesmal oben im teatr dach )

Ein betreutes Denken von Olaf Kirmis und Hans-Günther Pölitz
Es spielt: Hans-Günther Pölitz

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Und die Zeiten sind im Moment alles andere außer gewöhnlich.
Darum ist es auch außergewöhnlich, dass in der „Magdeburger Zwickmühle“ im Juni noch eine Premiere stattfindet. Gewöhnlich wäre die nächste erst im September.


Nachdem aber Olaf Scholz kürzlich von einer „Zeitenwende“ sprach, erinnerte sich Hans-Günther Pölitz an die „Wendezeit“ und dachte: „Wenn de Zeiten schon wieder am Wenden sind, ist es Zeit, dass man sich ihnen zuwendet und seine Gedanken macht.“
Dabei dachte er an die „Wendezeit“, als man das Angebot machte, nach der Vorstellung noch gemeinsam mit den Zuschauern über das auf der Bühne vorgedachte nachzudenken; und hofft, dass Sie als Zuschauer ihn dabei betreuen, ohne es zu bereuen, bei seiner Gedankenreise in 90 Minuten um die Erde.  

 


 

Freitag, 1. März um 19.30 Uhr

Marco Tschirpke: Musikkabarett „Empirisch belegte Brötchen“

Gedichte & Lieder – in überwiegend komischer Manier

Ob Gedicht oder Klavierlied – der Komiker Marco Tschirpke aus Berlin weiß sich kurzzufassen.
Gespickt mit Verweisen auf Kunst und Geschichte, bedeutet ein Abend mit dem Gewinner des
Deutschen Kleinkunstpreises 2018 vor allem ein intellektuelles Vergnügen.
Wie er das heute mit dem Gestern und das Hohe mit dem Tiefen verquickt, das ist so unverschämt lustvoll und unterhaltsam, dass sein Publikum davon oft nicht genug bekommen kann. Wobei auch die Küchenlyrik nicht zu kurz kommt.
Kostprobe gefällig? „FONDUE – das meint: An runden Tischen / gemeinschaftlich im Trüben fischen.“

 

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Dass Tschirpke zugleich als einer der gewieftesten Pianisten seiner Branche gilt, verdankt er einer Spielfreude, die ihn oft zu halsbrecherischen Manövern verführt. Sein letzter Gedichtband „Frühling, Sommer, Herbst und Günther“ (2015) avancierte zum Spiegelbestseller. „Ganz groß, der Herr Tschirpke, ganz groß!“ (Horst Evers)

 


 

Samstag, 2. März um 19.30 Uhr
Sonntag, 3. März um 17 Uhr (!)

Freitag, 15. März um 19.30 Uhr
Samstag, 16. März um 19.30 Uhr

"REBELLION IM ALTENHEIM"

Das teatr dach Ensemble ist nun auch ein wenig in die Jahre gekommen und hält es für gewagt, weiterhin jugendliche Rollen zu spielen zumal unser Publikum auch nicht gerade jünger geworden ist....

 

Als Konsequenz daraus beschlossen wir, das Älterwerden zu thematisieren und eine sozialkritische Komödie zu inszenieren. Anregungen bekamen wir genug, allein schon, wenn man die Zielgruppe der Medikamentenwerbung im TV betrachtet und schließlich durch die bekannte Filmkomödie "Live ist Life - Die Spätzünder", dessen Drehbuch von Uli Brée wir als Vorlage benutzen durften. Was macht ein notorischer Schwarzfahrer, der zu drei Monaten Sozialdienst im Seniorenheim „Abendrot“ verurteilt wird? Er animiert die Bewohner zur Rebellion und gründet eine Rentnerband.

 

„Gratulation für Euch , Eure  brillliante Mannschaft und Euer Stück. Auch die nachdenklichen Abschnitte kamen gut an. Mit Frau D. Menzhabt Ihr ein so professionelles Mitglied, dass einem das Blut in den Adern gefriert !!“
" Euer Stück: Hammer, Hammer, Hammer.  Wir hatten gestern sehr viel Spaß und ihr offensichtlich auch. Und im März kommen wir noch einmal.“



 

Mittwoch, 3. April um 19.30 Uhr
Hagelschaden: "SINGEN IM PULK"

„Nach so viel Nachfrage gerne immer wieder!“

Evergreens und Gassenhauer mal ganz anders. Karaoke ist ein Dreck dagegen!
Und das Beste: die Texte werden über einen Beamer im Hintergrund zum Mitsingen projiziert. Beim „Singen im Pulk“ trällern alle auf einmal einen und den gleichen Song. Im Pulk fällt`s es aber nicht so auf und macht auch noch einen riesen Spaß. 

Kommentar von Thomas Hirche vom Kult Theater BS:
„Diese verrückte Truppe mit Mona Seydel (Piano), Harry Stolz (Bass), Niko Papendorf (drums) und Ali Schultze (Banjo/Kazoo) hat in den letzten Jahren regelmäßig im KULT Braunschweig sowie wie auf der Braunschweiger Kulturnacht seine Erfolge vor Hunderten begeisterten Zuschauern und Mitsängern gefeiert.Während die zauberhafte Mona mit ihrer berauschenden Stimme für passende (Ver-) Kleidung mitten im Spiel sorgt, versucht Ali (Inhaber der Kleinkunstbühne „teatr dach“) schräge Überleitungen zwischen den Songs zu liefern.Und man merkt, dass alle Vier riesigen Spaß an der Performance haben - und das ganze Pulk mitreißen können!"

Es herrschte ausgelassene Stimmung - und das an einem dritten Advent. Dass man auch in der Vorweihnachtszeit gute Laune und ausgelassenen Gesang erwarten konnte, garantierte einmal mehr das „teatr-dach“ mit seiner Veranstaltung „Singen im Pulk“. (PAZ)

 


 

Mittwoch, 26. Juni um 19.30 Uhr


ALTE MÄDCHEN - MACHT
von Anna Bolk

Mit Jutta Habicht & Sabine Urig

Sie sind erfolgreich. Sie sind erfahren. Sie sind erstaunlich... auf Krawall gebürstet. Ihren Debüt-Abend haben sie über dreihundertmal gespielt. Stehende Ovationen. Deutschlandweit. Sie haben sich freigespielt, -getanzt und -gesungen. Sie haben sich selbst gehirngewaschen und gelernt ihr
Alter zu akzeptieren.

Doch ALTE MÄDCHEN stecken tief in einem Dilemma: Beide sind absolute Alphatiere. Und jede möchte Chefin sein. Aber wie erkämpft man sich die begehrte Position? Mit den Waffen der Frau?
Und die wären? Die altbewährte passiv-aggressive Methode? Mauern, mobben, sticheln, abtauchen? Total überholt.Oder, nach Männerart, einfach mal ne Ansage machen? Und was, wenn das ganze Machtding am Ende völlig überbewertet wäre?
Macht MACHT sogar böse? Oder doch sexy? Ist die Frauenquote ein Weg den Fuß in die Tür zu kriegen? Was erwartet einen dann auf der anderen Seite der Macht? Ein warmes Willkommen? Oder ein weiteres Dilemma?

Messerscharfe Dialoge, mitreißende Songs und multiple Tanzeinlagen ohne Angst vor Verlusten und unter Aufwendung sämtlicher nachhaltiger Ressourcen: Die zwei Gladiatorinnen des Popkabarett beantworten alle offenen Fragen.

Michael Gaedt (Die kleine Tierschau) schreibt nach der Duo-Premiere am 12. Oktober 2023 im Theaterhaus Stuttgart: „Popkabarett... zum ersten Mal passt dieses doch öfter benutzte Signet, denn es steht nicht der Wunsch nach etwas Poppigem im Vordergrund, sondern die ganze Show ist ein #1 Popsong. Keine Scheu die Hosen runter zu lassen, keine Scheu vor großen Gefühlen oder Pathos und ganz elegant, en passant, einem die Welt erklären. Sicher, das können Pink und Taylor Swift auch, aber Jutta Habicht und Sabine Urig eben auch! ...“

 

 



Mittwoch, 10. Juli um 19.30 Uhr

"REMEMBER THE KING"

- Michael Fritzke und sein Sohn Mario, besser bekannt als Elvis Why not! & The Bassmann, spielen bekannte Hits von Elvis Presley und Eigenkompositionen.

Diese Art von Musik ist unser Hobby, und wir sind in der glücklichen Lage nicht davon leben zu müssen und freuen uns daher auf jede Möglichkeit. Auch ist unsere Qualität auf einem hohen Niveau, auf welches wir sehr viel Wert legen.
Ich bin mit meinem Sohn im August 2019 in Bad Nauheim (Elvis Wohnstadt in seiner
Militärzeit) als erste Musikgruppe auf der großen Stadtbühne beim jährlichen europäischen Elvis-Festival aufgetreten.


Wir hatten uns dort mal so zum Spaß mit aufgenommen Songs beworben.
Das war ganz besonders für mich eine sehr große Ehre und Würdigung unserer Performance.

 


 

Mittwoch, 7. August um 19.30 Uhr

Uli Masuth zum siebenten Mal bei uns im teatr mit:

„LÜGEN und andere WAHRHEITEN“

Der wahrheitsliebende Mensch lügt. Und das nicht zu knapp. Je nachdem, welchem Experten man glauben darf, 25–200-mal am Tag. Frei nach Präsident Gerald Ford könnte man also sagen: Die Lüge ist der Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Und das nicht nur im privaten, nein, auch im öffentlichen Leben. Selbst Pressemeldungen kommen nicht ganz ohne aus. Drum heißt es auch im Volksmund: Lügen, wie gedruckt.

 

Weil es aber immer weniger Wahrheit gibt, gibt es auch immer mehr Menschen, die sich auf der Suche nach ihr verirren. Und zwar ins Internet, wo sie - wie meistens - fündig werden. Denn tatsächlich wimmelt es da von Experten, die im Besitz der Wahrheit sind, sie also keinesfalls nur kurz gepachtet haben. Kein Wunder also, dass für Otto Normalverbraucher kaum was davon übrigbleibt.

Was tun? Soll uns die Wahrheit gestohlen bleiben? Oder sollten wir uns etwa mit der halben begnügen, am besten scheibchenweise serviert? Der Vorteil dabei: so liegt sie weniger schwer im Magen und stößt nicht ganz so sauer auf. Der Nachteil: was für den einen noch die halbe Wahrheit ist, ist für den andern schon die ganze Lüge. Was aber hätten wir davon, wenn immer alle die Wahrheit sagten? Den Himmel oder die Hölle auf Erden?

Von Mark Twain stammt der Satz: "Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann". Steckt also Wahrheit hinter jeder Lüge? Machen Sie sich auf eine ehrliche Antwort gefasst. Ein Kabarett-Programm mit Musik, ohne Gesang, politisch.

 

 


 

Freitag, 30. August um 19.30 Uhr

Samstag, 31. August um 17 Uhr (!)

"REBELLION IM ALTENHEIM"

 


 

Mittwoch, 4. September um 19.30 Uhr
Jan Langreder: „Momente, die bleiben“

Jan Langreder sammelt seit seiner Kindheit besondere Momente. Um die Erinne- rung eines jeden magischen Moments nicht zu verlieren, bewahrt er sie in Schach teln, Schatullen und Boxen. Es sind Momente zum Nachdenken, Schmunzeln und Erinnern und vor allem zum Staunen und Wundern.

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Es erwartet Sie eine einzigartige und berührende Bühnenshow mit viel Witz und Charme, in der Jan Sie an seinen schönsten Momenten teilhaben lässt und gleichzeitig mit Ihnen zusammen neue magische Momente schafft. Mit seinen selbst entwickelten Kunststücken und Präsentationen schafft Jan eine Atmosphäre, der sich keiner entziehen kann.
Seien Sie bereit für einen Abend voller magischer Momente und lassen Sie sich überraschen, welche persönlichen Momente Sie nach der Show bewahren werden!

 

 


 

Mittwoch, 27. November um 19.30 Uhr

PODEWITZ Der deutsche Meister im Drumrumreden und sein unmusikalischer Bruder präsentieren ein neues Programm:

„SOWAS KOMMT VON SOFAS“

9 0 M i n u t e n H a l b w i s s e n i n g a n z e n S ä t z e n u n t e r d e m M o t t o :
„Alle reden Unsinn – hier wird er gemacht!“

Die beiden Herren Podewitz haben jetzt endlich in der Rückenschule ihr Abitur gemacht. Seitdem verbringen sie die Tage im Couch-Rausch und betrachten das Leben aus der Sofa-Perspektive. Denn ein Sofa ist das Körbchen für den inneren Schweinehund. So kann man ganz entspannt vor sich hin chillosophieren.

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Übrigens: was viele nicht wussten: der kürzeste Monat im Jahr ist der Mai, denn der hat
ja nur 3 Buchstaben.
„Sowas kommt von Sofas“ ist Sex fürs Zwerchfell und Botox fürs Gehirn. Präsentiert von Podewitz, dem Marktführer in Sachen autoritäre Unterhaltung: Wer bei uns nicht klatscht, fliegt raus.

Da kennen wir keine Verwandten.

 


 

Mittwoch, 11. Dezember um 19.30 Uhr

Michael Strauss Trio mit „Christmas Swing“

Ein Abend mit den amerikanischen Weihnachtsklassikern der Swing-Ära. Von „White Christmas“ bis „Winter Wonderland“, von Nat King Cole bis Frank Sinatra: das Michael Strauss Trio mit Géza Gál (Piano, Akkordeon), Wolfram Bäse-Jöbges (Percussion) und Michael Strauss (Gitarre, Vocals) stimmt Sie musikalisch ein auf Advent und Weihnachten.

 

Ob besinnlich und romantisch oder beschwingt und launig, diese Herzschlag-Songs bieten den perfekten Soundtrack zum Fest der Liebe. Und der Dicke mit der Mütze ist auch immer dabei …

 

 


 

 

Willkommen bei uns....

Karten bekommen Sie auf unserer Homepage unter www.teatr-dach.de. Dort befindet sich für jede Veranstaltung ein Link, über den Sie verbindlich bestellen und vorab bezahlen. Eintrittskarten aus Papier gibt es nicht.

Achtung: Bestellungen für mehrere Veranstaltungen sind in nur einem Buchungsvorgang möglich! Bitte erwerben Sie Ihre Plätze rechtzeitig, da viele Veranstaltungen schnell ausverkauft sind. Ihre Bestellung wird online erfasst und mit einer Mail bestätigt. Gäste ohne Internet-Anschluss haben die Möglichkeit, Karten direkt im teatr dach käuflich zu erwerben.

Der Eintrittspreis beträgt 17,- Euro (15,- Euro für Vereinsmitglieder), wenn nichts anderes vermerkt ist. Zum Thema Abonnement oder Geschenkgutschein kontaktieren Sie uns bitte. Weitere Informationen in der Peiner Tagespresse, auf unserer Internetseite und der Internetseite der jeweiligen Künstler.

Wenn Sie immer aktuell informiert sein wollen über Sonderveranstaltungen, Programmänderungen, noch freie Plätze (selten!) oder ggf. auch Absagen (noch seltener!), dann schicken Sie uns Ihre E-Mail-Adresse.

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[ wir machen theater ]

 

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Musik,`ne Lesung und Theater
kleiner als der Wiener Prater
Darum stets doch recht gemütlich
Atmosphäre immer friedlich
beim Glas Sekt, Bier oder Wein
fühlt sich niemand hier allein.

Dank an alle, die hier waren
und auch oft von weit her fahren
denn man hat im Ohr den Ton
Wir sind „Leuchtturm der Region“.

 

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teatr dach Programm 2024

Krisen, Krieg und Aggressionen
damit sollte man uns schonen.
Harmonie und 60 Stühle
geben hier gute Gefühle.
Lauschen, lachen und dann klatschen
hinterher noch bissel tratschen
manchmal gibt`s auch was zu staunen
das bringt euch hier gute Launen

Schaut mal her, ihr lieben Gäste
hier seid ihr im warmen Neste.
Uns`re Bühne gibt`s schon lange!
Wie die Vögel auf der Stange
sitzt man im teatr Saale
niemand wirft sich voll in Schale.

Sehr beliebt ist unser Ort
Mehr Dorf als Stadt verrät das Wort.
Meerdorf bringt euch viel Kultur
man schaut niemals auf die Uhr
denn wir bieten viel Diverses
meist nur Schönes - nix Perverses.